Zuhören, unauffällig und leise agieren und dabei alle möglichen Perspektiven beachten. Die wichtigen Momente nicht verpassen. Reagieren, wenn es nötig und zögern, wenn es angebracht ist. All das ist wesentlich für das Fotografieren während Interviews. Und einen Plan für Portrait-Situationen nach Gesprächsende sollte man nebenher auch noch entwickeln.

Ein Wirtschaftsfachmann steht entspannt in der Bibliothek und lächelt in die Kamera.

Für ein gutes Aufmacherbild ist ein Ganzkörperportrait unerlässlich.

Handbewegungen im Bild machen ein Personenfoto lebendig.

Ein gutes Übersichtsbild zeigt auch den Interviewer, um die reale Situation glaubhaft abzubilden.

Wenn man alle möglichen Kameraperspektiven nutzt, dann entsteht eine lebendige Fotoserie.

Warme Farbtöne in Kombination mit einer langen Brennweite schaffen eine Atmosphäre der Nähe und Vertrautheit.

Wenn man als Fotograf immer bereit ist, so verpasst man die positiven Momente wie das Lachen des Interviewten nicht.

Bei Fotos für Printmagazine ist der Wechsel zwischen Querformat und Hochkantfotos sehr wichtig

Unscharfe Vorderhände in das Bild zu integrieren ist eine Möglichkeit mehr Tiefenwirkung zu erzielen.


Durch ein Weitwinkelobjektiv und eine niedrige Kameraperspektive wird eine Nähe zu der Person erzeugt, die sonst nur schwer zu erreichen ist.

Nähe durch eine lange Brennweite und einem unscharfen Vordergrund, der ein gegenüber im Raum andeutet.

Auch das aufmerksame Zuhören ist ein Teil eines Gesprächs.

Mit der Kamera die Seite zu wechseln bedeutet zwar Unruhe, lohnt sich aber oft, weil dadurch neue spannende Bilder entstehen.

Ein Foto der Person im Profil sorgt für eine neue Perspektive.

Manchmal gibt es auch fotografierenswerte Gegenstände im Raum.

Nahaufnahme eines Fotos auf dem Tisch.

Ein nahes Bild des lächelnden Gesichts des Interviewten ist oft der Aufmacher des Artikels.