Was ich nicht sehe zu verstehen, funktioniert zunächst nur grob. So limitieren sich meine vielen Fragen an die oft lieber schweigsamen Wissenschaftler von selbst, während ich in deren Laboren versuche, das nicht Erkennbare mit dem ganzen Einsatz meiner fotografischen Möglichkeiten in ein optisch noch aufregenderes Forschungsabenteuer zu verwandeln und mittels quantenmechanischem Tunneleffekt in den Speicher meiner Kamera zu schreiben.

Die älteste bekannte Menschendarstellung die „Venus vom Hohle Fels“.

Das Herz eines Schweins ist einem menschlichen Herz sehr ähnlich.

Bioreaktor zur Kultivierung der Zellen auf dem Herzklappengerüst unter realen physikalischen Bedingungen.

Zerteilen eines Mäusegehirns in der Stammzelllenforschung.

Flur eines Reinraumlabors im Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg.

Forscherkittel im Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg.

Im Labor gezüchtete Blutgefässe.

Seniorprofessor für Anatomie Heiko Braak mit einem Gehirnschnitt.

Keltenblock: Ein Grab aus der Keltenzeit wurde komplett geborgen und vorsichtig freigelegt.

Mikroskop-Arbeitsplatz im Botanik Labor am Landeskriminalamt Baden-Württemberg (LKA BW) in Stuttgart.

Organ-Drucker: Am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA wird an einem Drucker für organisches Material gearbeitet.

Untersuchung von Pflanzenwachstum.

Wachstumskammer zur Pflanzenuntersuchung.

Blick in einen Reinraum.

Versuchslabor der Abteilung für Phasenumwandlungen Thermodynamik und Kinetik am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart.

Laser-Labor am MPI-IS in Stuttgart.

Vorbereitung eines Versuches in einer Vakuumkammer in der Abteilung Moderne magnetische Systeme des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart.

4D-Bodyscanner zur dynamischen Analyse menschlicher Bewegung.

Forschung am Computer im Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme.

Roboter am Max-Planck-Institut für autonome Motorik in Tübingen.

Simulation eines Roboters mit menschenähnlichen Gliedmaßen.

Kammer mit violett leuchtendem Plasma.

Mikroskopische Untersuchungen am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme.

Wissenschaftler diskutieren im Garten des MPIIS

Forschung an der Kreidetafel am Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme.

Arbeitssitzung am Institut für Empirische Inferenz am Max-Planck-Institut für intelligente Systeme in Tübingen.

Optikforschung am Max-Planck-Institut für intelligente Systeme.

Die Mitarbeiter der Abteilung Niedrigdimensionale Elektronensysteme des Max-Planck-Instituts für Festkörperforschung in Stuttgart demonstrieren auf dem Rasen vor dem Institut die Form von Graphen.

Die beiden Stuttgarter Physiker Jurgen Smet und Nobelpreisträger Klaus von Klitzing erforschen die Eigenschaften von Graphen.

Eine Graphen-Probe wird in einem Kryostaten bei 0,005 Grad über dem absoluten Temperaturnullpunkt untersucht.

Experiment in einer Vakuumkammer.

Elektrische Messung an einem Nanodiamanten am Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF in Freiburg.

Proben mit tierischer Gehirnmasse.

Im Dunkeln leuchtende Proben für OLEDs.

Am 5. Physikalischen Institut der Universität Stuttgart.

Ein mit optischen Modulen, zur Laserlenkung dicht bedeckten Messtisch des 5. Physikalisches Institutes der Universität Stuttgart..

Kälteschrank für Proben für die Antibiotika-Forschung.

Interfakultäres Institut für Mikrobiologie und Infektionsmedizin Tübingen (IMIT) an der Universität Tübingen.

Am Interfakultären Institut für Mikrobiologie und Infektionsmedizin Tübingen (IMIT) der Universität Tübingen werden mithilfe von Mikrobenstämmen neue Antibiotika gesucht.

Mit Formeln und Zeichnungen dicht beschriftete Tafel am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Tübingen.

Dr. Oliver Schwarz vom Fraunhofer-Institut IPA, mit einer bionischen Knochenstanze mit einem Schluckmechanismus nach dem Schlangenprinzip.

Die Universität Hohenheim sucht nach neuen, biologischen Verfahren zur Vermeidung des Einsatzes chemischer Pflanzenschutzmittel.

Am Institut für Phytomedizin der Universität Hohenheim untersucht eine Mitarbeiterin eine Bakterienkultur.

Eine Mitarbeiterin an der Universität Hohenheim mit einer pflanzlichen Substanz.

Eine am Kopf verkabelte Probandin liegt im Schlaflabor am Universitätsklinikum Freiburg im Bett.

Messung des Sauerstoffverbrauch des Körpers und damit dem Energieumsatz n Ruhe.

Studierende an Mikroskopen des Instituts für Genetik an der Universität Hohenheim.

Studierende der Universität Hohenheim am Mikroskop.

Die schwarzbäuchige Taufliege Drosophila melanogaster wird weltweit als Labortier für genetische Untersuchungen eingesetzt.

Zwei Mitarbeiterinnen am Institut für Genetik an der Universität Hohenheim.

Ein Mitarbeiter arbeitet im Kälteanzug auf der oberen Kuppel der Wolkenkammer AIDA am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

In der Wolkenkammer AIDA am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Untersuchung von Kondensation von Luftfeuchtigkeit am Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT).

Training des Andockens an die ISS Im Sojus-Raumschiffsimulator der Universität Stuttgart.

Forscherin am Mikroskop bei der Untersuchung von Gewebeproben am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg.

Untersuchung der Gehirnaktivität im Magnetoenzephalographie (MEG) System der Universität Tübingen.

Bereitschaftspotentialmessung im Gehirn vor der Sprungentscheidung.

Anlegen einer Elektrodenkappe zur Messung von Hirnströmen an der Universität Tübingen.

Chemische Formeln In einem Labor der Grill Werke AG in Duisburg.

Forschung an nachwachsenden Rohstoffen an der Universität Hohenheim.

Immunologie-Labor der Fakultät Naturwissenschaften der Universität Hohenheim.

Versuchsaufbau am 3. Physikalischen Institut der Universität Stuttgart.

Künstlicher Diamant am 3. Physikalischen Institut der Universität Stuttgart.

Versuchsaufbau am 3. Physikalischen Institut der Universität Stuttgart.

Im Labor der Abteilung Biochemie am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen.

Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen.

RNA-Proteine im Labor der Abteilung Biochemie am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen.

Im Labor der Abteilung Biochemie am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen.

3D-Scanfahrzeug vom Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern.

Terahertz-Vermessung eines Bleches am Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern.

Links Sascha Albers rechts Gunther Schiefer im Rechenzentrum des FZI Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe arbeiten an dem Datenschutzprojekt AVARE.

Im Labor für Virtuelle Realität an der Hochschule Reutlingen.
Auftraggeber: Apotheken Umschau, bild der wissenschaft, Cyber Valley,
Der Spiegel, Eberhard Karls Universität Tübingen, Fraunhofer Gesellschaft,
Max-Planck-Gesellschaft, Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme, Universität Hohenheim, Universität Stuttgart und weitere.